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Schmerz- und Augenakupunktur nach John Boel

Die Traditionellen chinesischen Medizin (TCM) beruht auf uralten Erkenntnissen, dass bestimmte Punkte auf dem Körper einen Bezug zu inneren Organsystemen haben und die Stimulation durch eine Nadel zahlreiche körperliche Beschwerden lindern kann.

In Weiterentwicklung der TCM hat der Däne John Boel eine spezielle Akupunktur zur Schmerzbehandlung und zur Behandlung von Augenerkrankungen entwickelt.

Seine Entdeckung ist vergleichbar mit der Entdeckung der Ohrakupunktur durch den Europäer Noger vor etwa 50 Jahren. Beide Entdeckungen haben in Asien und Europa viele Therapeuten bereichert. Die Schmerz- und Augenakupunktur nach John Boel wirkt reflektorisch über bestimmte Punkte in der Nähe von Gelenken lindernd auf Schmerzen oder Entzündungen. In der Regel werden für die Behandlung drei bis sechs Nadeln benötigt, um einen positiven Effekt auf die Beschwerden auszuüben.

Besonders bewährt hat sie sich bei Schmerzen am Bewegungsapparat (z.B. am Rückenschmerzen oder an den Gelenksschmerzen) und kann bei vielen Augenleiden wie z.B. Glaukom, Makula-Degeneration oder Entzündungen positiv wirken.



 
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